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Unser Tag der Heiligen Elisabeth
Der 19. November, Festtag der Namensgeberin und Vorlebende uneingeschränkten Dienstes am Nächsten, ist in der Stiftung ein besonderer Tag. Es ist der Tag, an dem wir zusammenkommen, um gemeinsam den Gottesdienst zu feiern. Eingeladen sind neben den Mitarbeitenden all jene, die der Stiftung und unserem Auftrag nahe sind. Umso mehr freuen wir uns auch, wenn viele unserer Einladung folgen - wie in diesem Jahr.
So dürfen wir nicht nur junge und ganz junge Angehörige von Kolleg*innen begrüßen, auch Freundinnen, Freunde sowie Unterstützerinnen und Unterstützer kommen, Mitarbeiter*innen im Ehrenamt und nicht zuletzt Aufsichtsratsvorsitzender Dr. Martin Wiesauer. Zelebrant der Elisabethmesse in der Curhauskapelle wist diesmal Prälat Karl Rühringer, der gemeinsam mit unserem Diakon Flavio Farcas treffende und auch berührende Worte findet, um dem Team zu danken und Mut für ihre Aufgaben zuzusprechen. Herzlich gedankt sei an dieser Stelle auch den Musikerinnen, die dem Gottesdienst einen lebendigen Rahmen geben.
Als Einstimmung auf die Messfeier erwartet uns auch diesmal ein kulturelles Programm: Diakon Flavio nimmt uns über die 120-stufige Wendeltreppe mit auf einen Rundgang draußen um das Dach des Stephansdoms, zwischen Wasserspeiern, der herrlichen Balustrade und den zum Greifen nahen Dachziegeln. Im mit zeitgenössischen Kunstwerken ebenso wie alten Werkzeugen und Schaukästen ausgestatteten Dachboden des Doms gehen wir dann auf Reisen ins alte Wien - und erfahren viel Neues und Wissenswertes, wie dass das Muster auf dem Dach des Doms aus Syrien stammt, oder beim Wiederaufbau des Doms nach dem 2. Weltkrieg das Dach von der Stadt Wien gespendet wurde - eine wunderschöne Symbolik für die Verbindung der Stadt über den Dom mit dem Himmel.
Himmlisch wie köstlich geht der Abend schließlich mit einer von der Erzdiözese gespendeten Agape zu Ende. Ort des Beisammenseins ist das sich im Werden befindliche Kaffeehaus der Stiftung Mamas Café. Noch eine "Baustelle", nimmt das Café dennoch vor und hinter den Kulissen längst Formen an. Nicht umsonst sind wir überzeugt: Es ist ein großartiges Projekt & Social Business, das bald als Fixstern auf dem Wiener Kaffeehaushimmel leuchten wird - und noch dazu mit jedem Kaffee Gutes tut.
Nochmal ein herzliches Danke an alle für den gemeinsamen Abend und das Herz und die Energie für die täglichen Aufgaben.
Auch helfen können ist ein Geschenk.